Ein Räumliches Spiel aus Kuben, Innenhöfen und Zwischenräumen formen ein Raumerlebnis jenseits der gängigen Ausstellungstypologien. Das Musem soll primär Ort der Begegnung sein. Aus der Notwendigkeit die Glasflächen der Zwischenräume mit einen effektiven Sonnenschutz zu versehen, wird ein eigenständiges, sinnliches Element entwickelt, welches die Erscheinung der Fassade prägt. Ein scherengitterartiges Verschattungssystem erwecken das Gebäude jeden Morgen zum Leben.
Offener, zwei-phasiger Wettbewerb, 2. Phase
Dessau, Deutschland, 2015
Auslober: Stiftung Bauhaus Dessau
bube mit: POLA Berlin, Lüchinger+Meyer, transolar KlimaEngineering