Das Museum präsentiert sich als Ensemble dreier Baukörper, welche sich mit dem Grünraum verweben. Die einzelnen Baukörper sind entsprechend ihrer Nutzung dimensioniert und positioniert und unterirdisch miteinander verbunden. Die drei Baukörper werden jeweils umhüllt von einer mehrschichtigen Glasfassade, welche der jeweiligen Nutzung und technischen Anforderungen Rechnung trägt. In der Reflexion des umliegenden Landschaftsraum lösen sich die Grenzen des Museums auf.
Offener, zwei-phasiger Wettbewerb, 3. Preis, Einladung zum VOF Verfahren
Weimar, Deutschland, 2012
Auslober: Klassikstiftung Weimar
bube mit: Gersbach Landschaftsarchitekten, Lüchinger+Meyer, ZWP